Arenal und La Fortuna

Abends sind wir in unserem Hotel mit Arenalblick in "La Fortuna" angekommen.

arenal

 

Der Vulkan Arenal ist der aktivste der 70 Vulkane. Deshalb kommt es auch mit ganz viel Glück  vor, dass man ihn spucken sieht. Dazu muss man sagen, dass es aber schon Glückssache ist ihn ohne Wolken zu sehen. 

Wir wollten unserem Glück etwas auf die Sprünge helfen, indem wir in unserem Hotel andauernden Blick auf den Valkan hatten und ihn somit bei jeder Veränderung im Auge hatte.

Arenal

 

Leider hat uns das nicht viel gebracht. Bei Nacht haben wir ihn in der Ferne ohne Wolkendecke gesehen, aber morgens war er dann schon wieder voller Wolken.

Das wollte sich auch nicht ändern als wir in den Nationalpark gegangen sind. Trotzdem ergibt der Vulkan ein beeindruckendes Bild.

NASENBÄÄÄÄREN

Nachdem wir die Hoffnung auf einen "entblößten" Vulkan aufgegeben haben entschlossen wir uns einen Schmetterlingsgarten zu besichtigen, um die Vielfalt der wunderschönen SChmetterlinge von Costa Rica zu sehen. 

Schmetterlingspuppen aus denen ganz unscheinbare Schmetterlinge werden.

 

Es gab auch ein Froschhaus, wo wir den Redfrog betrachten konnten und den Mariuhana-Frosch (grüner Frosch mit roten Augen). Der Mariuhana Frosch ist jedoch nachtaktiv und stirbt wenn man ihn tagsüber weckt, dass wir seine knallroten Augen leider nicht zu Gesicht bekamen.

Auf unserer Weiterreise kamen wir durch die "Schweiz von Costa Rica". Das  Landschaftsbilder, die Häuser und vor allem der "lago de Arenal" sorgten für diesen Eindruck. In dieser Gegend gibt es sehr viele Ausländer, vor allem Deutsche, die sich dort niedergelassen haben.

Costa Rica Schweiz :)

Lecker Brezal

So kam ich zu dem vergnügen eine BREZEL zu essen. Wir kamen bei einer deutschen Bäckerei mit lauter Leckereien vorbei. Ja gut ihr mögt mich jetzt vielleicht als Kulturbanausen abstempeln, weil ich deutsche Sachen in Costa Rica essen möchte, ABER ich hatte es ja nun wirklich lange nicht mehr. :)






In dieser Nacht schliefen wir dann noch in dem Hotel "la ceiba" gelebt. Der Name kommt von dem dort stehenden Baum ceiba, der 500 Jahre alt ist und rießengroß. Ich persönlcih habe noch nie einen so schönen Baum gesehen.

la ceiba

 

Von dort ging es dann am nächsten Morgen noch weiter in den Norden zu dem "Rio Celeste".