Die Woche nach Silvester hieß es dann alles noch mal machen, was Lena in ihrer letzten Woche Costa Rica machen will. Meine Lieblingsgastschwester Lenita hat mich nämlich leider am 10. Januar verlassen.
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Lena und Ich |

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Nochmal abdancen in der "clase de baile" |
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Abschiedsessen |
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Charlotte und Ich. Es war auch ihre letzte Woche. |
In dieser letzten Woche waren wir in San José, im Café Britt, im Kino und jeden Tag irgendwo anders Essen. Am Abschiedswochenende hieß es dann Ladies Night und so machten sich 15 Mädchen ins Nachtleben von Heredia auf. Der Club "birerria" sollte es dann letzlich sein. Wir hatten auch noch ein Rießenglück, denn wir alle wurden in den V.I.P. Bereich eingeladen mit Blick in den Himmel. Es war ein günstiger, witziger aber vor allem tanzender Abend. Wir tanzten die ganze Nacht. Ja ok das ist hier übertrieben, denn um 2 wurden wir schon aus dem Club gefegt. Aber das war kein Ding wir haben schon noch was gefunden. In diesem musste ich mich allerdings verstecken, da ich keinen Ausweis hatte. Ja und leider war die Party dann vorbei, als sie mich gefunden haben. :D
Dann hieß es wirklich ab in die Taxis und nach Hause. Es war ein unglaublicher Abend.
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Diego, mein Gastbruder, Ich und Jose, sein Freund |
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Vor der Ladies Night |
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unser Himmelblick :) |
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Lenchen und Ich |
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Ladies ;) |
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Abschiedskaffee fuer Lena |
Das restliche Wochenende haben wir noch ein paar Besorgungen gemacht, es gab einen Abschiedskaffeeklatsch der Familie für Lena und am letzten Abend haben Lena und ich einen gemütlichen DvD- Abend gestartet. Das war alles noch sehr schön und nur etwas traurig. Aber als Lena dann am Montag in der früh das Haus verlies fiel es mir wirklich schwer. Es war leicht tränenreich und dann war sie weg.
Seit dem fehlt ein wichtiger Familienteil in meiner Gastfamilie.
Die Woche war ich dann immer in meinen Projekten. Bis endlich wieder das Wochenende kam. Da es keinen Ort gab wo uns danach war, haben wir entschieden einfach wieder im schönen Barrio Jesús, Heredia, zu bleiben.
Am Freitag war ich dann in der Stammkneipe der Deutschen, im Malibu.
In Barrio Jesús war auch ein kleines Dorffest, was ich dann am Samstag besucht habe. Sozusagen eine Baby- Ipfmess nur dass dort fast alle mit Masken und nicht mit Maßkrügen herumgelaufen sind. :) In Costa Rica ist es Tradition, an jedem Fest und deren Paraden durchs Dorf, Masken aufzuhaben und so kleine Sockenknäuel in der Hand zu haben, um die Leute zu schlagen. Die Stimmung dort ist ausgelassen und es gibt reichlich typisch costa ricanisches Essen.
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Bryan y Gabriel |
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Fest in Barrio Jesus mit den Pagassos |
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Masken :) |
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David und Ich |
An diesem Abend hieß es aber auch noch richtig feiern gehen. So gingen Nesrin, Angie, Oli, Reini, Ariane, Tery und ich wieder in die "birreria". Dort feierten wir wieder bis die Lichter angingen. Und konnten wieder einen gelungenen und erlebnisreichen Abend in Erinnerung behalten.
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warm up :) |
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Nesrin und Ich |
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Ich, Angie, Nesrin und Ariane |
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Oli, Reini, Nesrin und Ich |
In der Stadt Palmares fand der Zeit auch ein kleines Volksfest statt. Das In-Festival in Costa Rica. Da meine Mama Tica uns ein Privattaxi organisieren konnte, entschieden wir uns dafür am Sonnatg dort hinzugehen. Und tatsächlich war die ganze Crew des Vortages zwar eher weniger als mehr am Abfahrtstreffpunkt. Nach einer einstündigen Fahrt sind wir in Palmares angekommen. Es war wie ein kleiner Wasen mit Fahrgeschäften und haufenweisen Essenständen. Es gab dort auch Konzerthallen, in die wir aber leider mit unserer Ausweiskopie nicht reingekommen sind. Nach dem Rumsitzen, Essen, Karusell fahren und durch die Stände schlendern wollten wir endgültig nicht mehr. Der Vorabend saß uns einfach noch zu sehr in den Knochen. Deshalb riefen wir unseren Taxifahrer der uns dann gut und sicher nach Hause brachte.
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Im Partybus nach Palmares :) |
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Ariane und Tery |
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Palmares |

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Leuts |
Das Wochenende war etwas anstrengend aber richtig super. Es hat einfach Spaß gemacht. :)
!Hasta luego!
Sina
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